03. September 2019

Optimieren mit Engineering-Know-how

Die Engineering-Spezialisten des IMA Ingenieurbüros in Leonding sorgen für zukunftsfitte Fertigungsanlagen.

Mit der IMA Ingenieurbüro für Maschinen- und Anlagenbau GmbH bereit für die Herausforderungen der Zukunft: Seit über 25 Jahren steht das oberösterreichische Unternehmen in den Fachbereichen Engineering, Personaldienstleistung und HSE-Management für Know-how, Qualität und professionelle Projektabwicklung.

Das IMA Ingenieurbüro gewährleistet mit einem erfahrenen Team an Spezialisten die erfolgreiche Umsetzung und Verwirklichung der technischen Anforderungen und Visionen seiner Kunden – vom Basic-Engineering über Detailkonstruktionen bis hin zu technisch anspruchsvollen Sonderlösungen. Das breite Dienstleistungsspektrum des Engineering-Büros umfasst Beratungen, Planungen, Entwicklungen, Berechnungen und Konstruktionen.

„Ob Groß- oder Kleinprojekte, bei unseren Kunden vor Ort oder im IMA Ingenieurbüro – wir agieren kundenorientiert und stehen flexibel zur Verfügung“, betont der Geschäftsführer Ing. Matthias Mayer die Servicequalität des Unternehmens.

Im Zuge der ständigen industriellen Weiterentwicklung stoßen verlässliche und qualitativ hochwertige Fertigungsanlagen angesichts gestiegener Leistungsanforderungen an ihre Grenzen. IMA bietet in diesen Fällen Lösungen an, sowie beispielsweise beim folgenden Projekt.

Aufgrund einer Getriebeüberlastung in der Bandbeize II der voestalpine Stahl GmbH kam zu Ausfällen einer Aufwickelklemmhaspel. Die Belastbarkeit des Haspelzugs sollte von 12 auf 16 Tonnen erhöht werden. Ohne die Rahmenbedingungen zu beeinflussen, wurde das betreffende Getriebe neu konfiguriert, um den veränderten Anforderungen zu entsprechen. Komplexe Zahnrad- und Lagerberechnungen erwiesen sich als Schlüssel zum Erfolg des zeitintensiven Optimierungsprojektes. Gemeinsam mit der Engineering-Abteilung der voestalpine Stahl GmbH konnte so eine Leistungserhöhung der Anlage erzielt werden.

„Die Herausforderungen unserer Kunden sind unser Auftrag“, zeigt sich das IMA-Engineering-Team bereits wieder motiviert für die nächste Aufgabe.

www.ima.at