25. März 2019

Wo dein Interesse ist, da ist deine Energie.

Das Ingenieurbüro Gratzl ist Spezialist für Simulationsmethoden in der Bauphysik. Unter der Bezeichnung Green.Building.Simulation werden komplexe Simulationsrechnungen für Gebäude, Anlagen, Luftströmungen, Tageslicht, Bauteile und andere Spezialfragestellungen aus der thermischen und hygrischen Bauphysik durchgeführt. Dabei kommen innovative Modellierungsverfahren ebenso zum Einsatz, wie auf eine optimale Einbindung in den Planungsprozess geachtet wird. Als optimales Hilfsmittel hat sich dazu Building Information Modelling erwiesen, das maßgebliches Zeit- und damit Kosteneinsparungspotential gewährleistet.

Warum Green.Building.Simulation? Simulationsmethoden stellen in der Bauphysik ein bewährtes Mittel mit vielfältigem Nutzen dar. Sie können variabel eingesetzt werden, um unterschiedliche Ziele zu verfolgen, wie erhöhte Planungssicherheit, gesteigerte Planungsqualität, geringere Investitionskosten, verbesserte Qualitätssicherung, optimierte Betriebskosten und allen voran natürlich höchste Nutzerzufriedenheit.

Wann Green.Building.Simulation? Ob Wettbewerb, Konzept, Entwurf oder Ausführung, Simulationsmethoden können in allen Planungsphasen eingesetzt werden. Der Einsatzzeitpunkt ist dabei anwendungsspezifisch festzulegen. So können bereits in frühen Projektphasen ungünstige Entscheidungen bei der Konzeption des Gebäudes und der Auslegung der Anlagen vermieden werden, die später nur mit hohem Kostenaufwand rückgängig gemacht werden können.

Wem nutzt Green.Building.Simulation? Grundsätzlich unterstützen Simulationsmethoden in der Bauphysik mit dem angeführten vielfältigen Nutzen die Bauherrschaft. Aufgrund des zumeist sehr spezifischen Einsatzbereichs treten als Auftraggeber üblicherweise jedoch Generalplaner und Architekten oder deren Fachplaner für Gebäudetechnik, Elektrotechnik, oder Bauphysik auf.

Was ist Green.Building.Simulation? Simulationsmethoden in der Bauphysik reichen von Bauteilsimulation über Gebäude-, Anlagen- und Tageslichtsimulationen bis hin zu komplexen Strömungssimulationen in Räumen wie beispielsweise Atrien. Ein exemplarischer Anwendungsfall ist die Optimierung der Luftströmung zur Reduktion der erforderlichen Kühlleistung in einem Logistiklager von Amazon.


Markus Gratzl