Einblicke in das Projekt „Energieautonomie Frastanz“
Exklusive Veranstaltung bei Rondo Ganahl
Anfang November erhielten zwanzig interessierte Ingenieurbüros exklusive Einblicke in das zukunftsweisende Projekt Energieautonomie Frastanz bei Rondo Ganahl. Projektleiter Andreas Neuper und Technikvorstand Udo Nachbaur nahmen sich ausführlich Zeit, um den Teilnehmenden die Ziele, Hintergründe und technischen Aspekte des Projekts persönlich zu erläutern. Dabei entstand ein spannender Austausch über die Herausforderungen und Chancen auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde.
Kooperation und fachlicher Austausch
Begleitet wurde die Veranstaltung von Stefan Wehinger, der die Ingenieurbüros als Obmann-Stellvertreter begrüßte und Rondo auch als unabhängiger Berater unterstützt. Seine einleitenden Worte betonten die Bedeutung von Zusammenarbeit und Wissenstransfer zwischen Industrie, Fachplaner und regionalen Partnern. Nur durch gemeinsames Engagement könne ein Projekt dieser Größenordnung erfolgreich umgesetzt werden.
Ziel: Energieautarke Zukunft für Frastanz
Das Projekt verfolgt das ehrgeizige Ziel, Frastanz mittelfristig energieautark zu machen – also den Energiebedarf weitgehend aus eigenen Ressourcen zu decken. Ein zentraler Baustein ist dabei das geplante Reststoffkraftwerk, das künftig Abfälle effizient energetisch verwerten soll. So wird aus Reststoffen wertvolle Energie gewonnen, die in die regionale Versorgung einfließt.
Nachhaltigkeit als regionales Vorzeigeprojekt
Mit dieser innovativen Technologie leistet Rondo Ganahl nicht nur einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für ökologische Verantwortung. Das Projekt vereint technisches Know-how mit unternehmerischer Weitsicht und macht Frastanz zu einem Vorreiter in Sachen erneuerbare Energie. Die Teilnehmenden zeigten sich beeindruckt von der klaren Vision und der praktischen Umsetzungsstrategie – ein inspirierender Schritt in Richtung klimafreundlicher Zukunft.
